Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu, Adventmärkte und Weihnachtsschmuck in den Geschäften und Straßen geben schon einen Ausblick auf den kommenden Weihnachtsfrieden und das neue Jahr 2026. Unsere Politiker lassen sich feiern und verkünden Heilsbotschaften, aber nicht für uns Legalwaffenbesitzer! Als solcher fühlt man sich schmerzlich erinnert an Winston Churchill…
Die Turbulenzen der letzten Monate im Zusammenhang mit der Bluttat von Graz, die als Aufhänger für die bereits seit letztem Herbst geplante, von Brüssel ausgehende Verschärfung des Österreichischen Waffengesetzes diente – vgl. dazu das mehr als deutliche Mandatsschreiben von Ursula von der Leyen an Magnus Brunner…
Anläßlich der jüngsten Bluttat in Wien Leopoldstadt möchten wir im Namen aller Legalwaffenbesitzer Österreichs noch einmal mit Nachdruck darauf hinweisen, daß die geplante massive Verschärfung des Waffengesetzes meilenweit am Problem vorbei geht.
Zur Absurdität einer Novelle – Betrachtungen über Sinn und Unsinn eines legistischen Schnellschusses
Hätte der große französische Philosoph und Literat Albert Camus das Österreichische Waffengesetz und dessen aktuelle Novellierung gekannt, er hätte keinen besseren Beleg für die Richtigkeit seiner Philosophie des Absurden finden können.
Seit Jahren hören wir von Politikern und Medien gebetsmühlenartig immer wieder, wie furchtbar und entsetzlich doch die US-Verhältnisse seien. Der nahezu ungebremste Zugang der dortigen Bevölkerung zu Schußwaffen würde permanent zu Mord und Totschlag führen…
Obwohl das Waffenrecht Sicherheit vermitteln soll, ist es schon seit jeher ein Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung und ein Spiegel der Zeit. Gerade durch Verschärfungen im Waffenrecht wollen Politiker Handlungsstärke zeigen und vermitteln, daß sie Probleme lösen können…
















